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Gleichstellung

Der Rat der Gemeinde Rösrath hat in seiner Sitzung am 21.09.1992 den Grundsatzbeschluss zur Bestellung einer Gleichstellungsbeauftragten gefasst.

Die Gleichstellungsbeauftragte setzt sich für die Anliegen von Frauen und Mädchen und die Verwirklichung der Gleichberechtigung für Frauen und Männer ein.

Die Beratung ist vertraulich und kostenlos.
Haben Sie berufliche, und sonstige Fragen, Tipps und Anregungen, oder wünschen Sie ein persönliches und vertrauensvolles Gespräch? Rufen Sie an oder vereinbaren Sie einen Termin.

Flyer Gleichstellung PDF 399 KB

Gleichstellungsplan

Der vorliegende Plan beinhaltet die vierte Fortschreibung des Gleichstellungsplans der Stadt Rösrath aus dem Jahre 2021.
Die Fortschreibung des Gleichstellungsplans erfolgte in Zusammenarbeit der Personalabteilung und der Gleichstellungsbeauftragten und
unter Beteiligung des Personalrates und wurde am 12.04.2021 im Stadtrat verabschiedet.
Der Gleichstellungsplans ist eine wichtige Grundlage bezogen auf die Umsetzung der Ziele und Maßnahmen zur Frauenförderung
und zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Insbesondere im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat sich in den vergangenen Jahren Erfreuliches getan.
In den nächsten Jahren werden durch altersbedingtes Ausscheiden mehrere Führungspositionen neu zu besetzen sein. Es wird eine fortdauernde Aufgabe sein,
ein ausgeglichenes Verhältnis in der Stellenbesetzung im Sinne des Gleichstellungsplans zu erlangen.
Gleichstellungsarbeit befindet sich in einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess, der ständig von Frauen und Männern als
Gemeinschaftsaufgabe voranzutreiben ist, um die Chancengleichheit für Frauen und Männer nachhaltig zu unterstützen.

Für weitere Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.


Die Gesetzlichen Grundlagen

Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frau und Mann und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(Art. 3 Abs. 2 Grundgesetz)



Faltblatt über das breite Aufgabenspektrum und die rechtlichen Grundlagen der Gleichstellungsarbeit, herausgegeben von der Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros/Gleichstellungsstellen NRW. PDF 0,1 MB


Landesgleichstellungsgesetz (LGG) NRW  PDF 0,1 MB

Der Auftrag

Die Gleichstellungsbeauftragte wirkt bei allen Vorhaben und Maßnahmen der Stadt mit, die die Belange von Frauen berühren oder Auswirkungen auf die Gleichberechtigung von Frau und Mann und die Anerkennung ihrer gleichberechtigten Stellung in der Gesellschaft haben.
(§5 Abs. 3 Gemeindeordnung NRW)

Schwerpunkte 

sind die Information und die Beratung zu


  • allen gleichstellungsrelevanten Themen und die Entwicklung von
  • Maßnahmen, Projekten und Angeboten, die zur Verbesserung der
    Lebenssituation von Frauen und Mädchen beitragen
  • Frauenförderung nach der Strategie Gender Mainstreaming
  • Gewalt gegen Mädchen und Frauen
  • Veröffentlichung von arbeitsmarkt- und genderpolitischen Informationen
  • Diskriminierung von Frauen z. B durch sexistische Werbung
  • Unterstützung von Frauenprojekten und
  • Vernetzung mit Organisationen, Vereinen, Verbänden und Initiativen

Verwaltungsintern

Die Gleichstellungsbeauftragte ist in alle Entscheidungsprozesse einbezogen, die Personalfragen betreffen. Bei Vorstellungsgesprächen hat sie darauf zu achten, dass der Frauenförderplan der Stadtverwaltung umgesetzt wird. Insbesondere in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, sollen sie bei Stellenbesetzungen berücksichtigt werden. Durch die Teilnahme der Gleichstellungsstelle an den Bewerbungsverfahren dokumentiert die Stadtverwaltung gerade bei Neueinstellungen auch nach außen hin, dass Frauenförderung bei der Stadt Rösrath groß geschrieben wird.


Außerdem berät die Gleichstellungsstelle zu allen Fragen im Zusammenhang mit Frauenförderung und Geschlechtergerechtigkeit (Gender Mainstreaming). Beratungsbedarf kann hier sowohl bei Vorgesetzen als auch bei Mitarbeiterinnen bestehen.

Die Gleichstellungsstelle berät Kolleginnen bei sexueller Belästigung, Mobbing oder Stalking im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

.

Weitere wichtige Themen sind:

  • Frauen in Leitungspositionen in der Stadtverwaltung (z.B Unterstützung durch

Mentoring-Projekte) zu unterstützen.

  • Die Erweiterung des Berufswahlverhaltens junger Frauen und die Bildungszugänge für Frauen zu fördern.
  • Eine geschlechtersensible Fortbildungen in der Stadtverwaltung zu ermöglichen
  • Frauenbelange und -bedarfe bei Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt
  • Gender Budgetierung in der Stadtverwaltung
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Berücksichtigung der Mädchen-und Frauenbedarfe im Rösrather Inklusionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention

Gleichstellungsplan


Der vorliegende Plan beinhaltet die vierte Fortschreibung des Gleichstellungsplans der Stadt Rösrath aus dem Jahre 2021.
Die Fortschreibung des Gleichstellungsplans erfolgte in Zusammenarbeit der Personalabteilung und der Gleichstellungsbeauftragten und
unter Beteiligung des Personalrates und wurde am 12.04.2021 im Stadtrat verabschiedet.
Der Gleichstellungsplans ist eine wichtige Grundlage bezogen auf die Umsetzung der Ziele und Maßnahmen zur Frauenförderung
und zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Insbesondere im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat sich in den vergangenen Jahren Erfreuliches getan.
In den nächsten Jahren werden durch altersbedingtes Ausscheiden mehrere Führungspositionen neu zu besetzen sein. Es wird eine fortdauernde Aufgabe sein,
ein ausgeglichenes Verhältnis in der Stellenbesetzung im Sinne des Gleichstellungsplans zu erlangen.
Gleichstellungsarbeit befindet sich in einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess, der ständig von Frauen und Männern als
Gemeinschaftsaufgabe voranzutreiben ist, um die Chancengleichheit für Frauen und Männer nachhaltig zu unterstützen.

Für weitere Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.



Frauenförderplan

Organisation

Auch bei der Arbeitsorganisation innerhalb der Stadtverwaltung ist die Gleichstellungsbeauftragte aktiv. Sie berät zum Thema "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" und erarbeitet mit dem Personal- und Organisationsamt Konzepte zu Teilzeit und Telearbeit. Sie gestaltet den Bereich von Fortbildungen der städtischen Kolleginnen und Kollegen mit und sorgt für eine gute Vernetzung.
Darüber hinaus können sich Interessentinnen bei der Gleichstellungsstelle vor einem Vorstellungsgespräch oder in Bezug auf eine Teilzeiterwerbstätigkeit, Telearbeit, Elternzeit oder Ähnliches beraten lassen.

Männer und Gleichstellung

Die Gleichstellung zielt nicht mehr allein auf Frauen, sondern auch auf die Verantwortung von Männern ab. Ein wichtiges Beispiel ist die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.  Zunehmend nutzen auch Männer, die aktive Väter sein und eine gleichberechtigte Berufsbiographie von PartnerInnen unterstützen wollen, die Möglichkeiten zu Eltern- und Teilzeit.

Mädchenberatung und Angebote 

Die Landkarte Mädchenarbeit in NRW stellt eine umfangreiche Sammlung von Kontaktadressen für Mädchen, ihre Bezugspersonen, PädagogInnen und Institutionen dar.

Hier finden sich Kontaktdaten zu Mädchentreffs, Mädchenberatungsstellen und Mädchenhäusern,zu Mädchenarbeitskreisen in NRW sowie zu den Expertinnen und Mitgliedsorganisationen der LAG Mädchenarbeit in NRW.


Zusammen mit der Landkarte Jungenarbeit der LAG Jungenarbeit NRW bietet die Landkarte Mädchenarbeit in NRW nun einen schnellen Überblick über die Kontakte zur Mädchen- und Jungenarbeit vor Ort. JuZe


Die Mädchenberatung bietet Beratung und Begleitung bei Problemen und in Krisensituationen. In einem geschützten Rahmen können Mädchen und junge Frauen über ihre Probleme sprechen und mit der Beraterin nach Lösungen suchen.

Mädchenangebote  PDF 0,8 MB

Flyer MädchenberatungPDF 0,9 MB

Frauenberatungsstellen

Sie können sich in den Frauenberatungsstellen persönlich, telefonisch oder online beraten lassen. Die Beratungen sind offen für jede Frau, sie sind vertraulich und kostenfrei.


Die Online-Beratungen sind Ergänzungen der Angebote der Frauenberatungsstellen. Sie erhalten dort vertrauliche und kostenfreie psychosoziale Beratungen, Informationen und bei Bedarf eine qualifizierte Vermittlung an andere psychosoziale Einrichtungen und Ämter.


Online-Beratung der Frauenberatungsstelle Bergisch Gladbach


Online-Beratung der Frauenberatungsstelle Burscheid

Beratungsangebote für Flüchtlingsfrauen 

Angebote in Rösrath

Seit vielen Monaten erreichen Menschen aus Kriegsgebieten Deutschland und auch Rösrath. Aus diesem Grund wurde in Zusammenarbeit zwischen der Katholischen Kirchengemeinde St. Nikolaus Rösrath, der Evangelischen Gemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath sowie der Stadt Rösrath Anfang 2015 die „Flüchtlingshilfe Rösrath“ gegründet.

Informationen rund um das Thema Gesundheit

Zanzu.de  – ist das das neue Webportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und bietet einen diskreten Informationszugang zu Themen rund um die sexuelle Gesundheit.

Zanzu stellt in 13 Sprachen einfach und anschaulich Informationen zu sexueller und reproduktiver Gesundheit zur Verfügung und erleichtert so die Kommunikation über diese Themen. Das Webportal liefert insbesondere denjenigen, die noch nicht lange in Deutschland leben, einen diskreten und direkten Zugang zu Wissen in diesem Bereich.

Therapiezentrum für Folteropfer / Flüchtlingsberatung - Köln
Das Therapiezentrum für Folteropfer und Flüchtlingsberatung des Caritasverbandes für die Stadt Köln e. V. bietet Flüchtlingen aus Kriegs- und Krisengebieten, die in Deutschland Schutz suchen, psychotherapeutische und soziale Unterstützung.

Die Behandlungen und Beratungen sind kostenlos.
Telefonische Anmeldung und Beratung:


Für Kinder, Jugendliche und Familien:
Dienstag 9:00 – 10:00 Uhr


Für Erwachsene:
Freitag 10:00 – 12:00 Uhr


Kontakt:
Caritasverband Köln, Therapiezentrum für Folteropfer/Flüchtlingsberatung,

Spiesergasse 12, 50670 Köln,

Tel.: 0221 - 160740 Fax: 0221 - 1390272

E-mail: therapiefolteropfer@caritas-koeln.de

E-mail: fluechtlingsberatung@caritas-koeln.de

Mehrsprachige App für Flüchtlinge

Das Land Nordrhein-Westfalen will schutzsuchenden Flüchtlingen helfen, sich nach der Ankunft in Nordrhein-Westfalen schnell und unkompliziert zurechtzufinden. Dazu hat die Landesregierung die App „Welcome to North Rhine-Westphalia!“ veröffentlicht. Das neue Online-Angebot kann ab sofort kostenlos für Android Smartphones im Google Play Store heruntergeladen werden und ist auch als Web-App abrufbar

Broschüre „Demokratie leben“ 

Die neue Broschüre „Demokratie leben“ informiert Flüchtlinge über politische Grundrechte.


Broschüre „Demokratie leben“  PDF 4,8 MB

Flyer Gleiche Rechte für Frauen und Männer

Der Flyer informiert in zehn Sprachen darüber, dass in Deutschland für Frauen und Männer die gleichen Rechte gelten. Im Text wird deutlich gemacht, dass geschlechtsspezifische Gewaltformen in Deutschland verboten sind. Ziel ist es, neben der Aufklärung von Gewalt betroffene Frauen zu ermutigen, sich Hilfe zu suchen.

Bei den Sprachen des Flyers handelt es sich um Deutsch, Englisch, Arabisch, Albanisch, Serbisch, Paschtu, Farsi, Urdu, Französisch, Swahili. Der Flyer steht als PDF-Download zur Verfügung.

Flyer Gleiche Rechte für Frauen und Männer PDF 7 MB

Die Entwicklung der Frauenbewegung

Einen Rückblick über wichtige Entwicklungen und Stationen der Frauenbewegung in Deutschland finden Sie unter Downloads.


Wer sich noch umfangreicher informieren möchte, kann direkt dem Link zur Bundeszentrale für politische Bildung folgen.

Frauentage (Archiv) 

23. Frauentag am 08.03.2020

23. Frauentag – „Mehr Freiräume, mehr Mut“
Schwerpunktthema: gleichberechtigte Teilhabe für alle – Inklusion beginnt im Kopf

Rösrath – Am 19. März 1911 fand in Deutschland und anderen Ländern der erste Internationale Frauentag statt. Millionen Frauen hatten die Benachteiligung durch die gesamtgesellschaftlichen Verhältnisse satt und demonstrierten für mehr Gleichberechtigung. Sie forderten das Wahlrecht für Frauen. 1921 wurde der 8. März zum einheitlichen Frauentag erklärt.

22. Frauentag- Frühstück und Theateraufführung 10.03.2019
Malerin Frieda Kahlo – ein Vorbild für die Frauenbewegung

Rösrath – Am 19. März 1911 fand in Deutschland und anderen Ländern der erste Internationale Frauentag statt. Millionen Frauen hatten die Benachteiligung durch die gesamtgesellschaftlichen Verhältnisse satt und demonstrierten für mehr Gleichberechtigung. Sie forderten das Wahlrecht für Frauen. 1921 wurde der 8. März zum einheitlichen Frauentag erklärt.

21. Frauentag am 11.03.2018

„…wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Prof. Dr. Rita Süssmuth auf der Festveranstaltung zum „Internationalen Frauentag in Rösrath “

„Mädel, katholisch, vom Lande, - das kann nichts werden“, zitiert Professor Dr. Rita Süssmuth einige Kommentare, die es gab, als sie sich als junge Frau zum ersten Mal um ein politisches Mandat bewarb. Dennoch avancierte sie sehr bald zu einer der beliebtestes Politikerinnen ihrer Zeit und mischte als CDU-Familienministerin und später als Bundestagspräsidentin kräftig mit.
Professor Dr. Rita Süssmuth war auf Einladung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt und des Kulturvereins ins Schloss Eulenbroich gekommen, um anlässlich des Tages „100 Jahre Frauenwahlrecht“ der Frage nachzugehen, was die Bemühungen um Gleichberechtigung bisher gebracht haben. Vor über 100 interessierten Frauen aus allen Bereichen der Gesellschaft und einer Hand voll Männern schlug sie den thematischen Bogen von 1918, als Frauen in Deutschland erstmals das aktive und passive Wahlrecht erhielten, bis hin zur heutigen Problematik der Gleichstellung von Mann und Frau in allen Bereichen der Gesellschaft.
Gestartet war die Veranstaltung mit dem Gesangsduo Ingrid Ittel-Fernau und Monika Kampmann und dem Lied: „Tu was, dann tut sich was!“, was auch gut ein Leitthema der historischen Frauenbewegungen gewesen sein könnte.



20. Frauentag am 08.03.2017

„Viel erreicht – viel zu tun“
Rösrath – Am 19. März 1911 fand in Deutschland und anderen Ländern der erste Internationale Frauentag statt. Millionen Frauen hatten die Benachteiligung durch die gesamtgesellschaftlichen Verhältnisse satt und demonstrierten für mehr Gleichberechtigung. Sie forderten das Wahlrecht für Frauen. 1921 wurde der 8. März zum einheitlichen Frauentag erklärt.
Unter dem Motto: „Viel erreicht – viel zu tun“ hatten die Stadt Rösrath und der Kulturverein Schloss Eulenbroich zu einem Empfang in die Bildungswerkstatt des Schlosses geladen. Rund 100 Frauen aus der gesamten Region und aus allen gesellschaftlichen Bereichen waren der Einladung gefolgt, um gemeinsam über Notwendigkeit und Möglichkeiten der Gleichbehandlung von Frau und Mann zu diskutieren.
Der 20. Rösrather Frauentag – inzwischen Tradition - wurde von Bürgermeister Marcus Mombauer eröffnet, der darauf hinwies, dass „obwohl sich inzwischen vieles verbessert hat, auch heute die Chancengleichheit von Frauen und Männern noch nicht erreicht ist.
Zwischen Anspruch und Lebenswirklichkeit klafft immer noch eine Lücke. Das gilt insbesondere für Frauen im Erwerbsleben. Die Gleichstellung muss tatsächlich durchgesetzt werden. Das beginnt zuerst in den Köpfen.“
„Wir sind noch nicht am Ziel!“, fügt die Gleichstellungsbeauftrage der Stadt, Elke Günzel, auffordernd an alle hinzu.
Die geballte Frauenpower in der Veranstaltung zeigte sich dann auch durch die musikalischen Beiträge von Monika Kampmann und Ingrid Ittel-Fernau in den prägnanten Liedern wie „ Wenn wir zusammen gehen“ und „Tu was, dann tut sich was“ in denen Frauenrechte und Frauenbewusstsein thematisieret werden und in Liedern und Texten über Frauen, die ein Leben lang von der Gesellschaft benachteiligt wurden. Lieder, die unter die Haut gingen und betroffen machten.
Im Anschluss wurde im Bergischen Saal des Schlosses das Theaterstück „Die Marquise von O“ nach Heinrich von Kleist aufgeführt. Die Schauspielerin Cornelia Gutermann-Bauer vom Turmalin-Theater in Weingarts bot eine eindrucksvolle Inszenierung einer Geschichte um eine starke Frau, der das Publikum gebannt folgte. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Die spürbare Spannung löst sich am Ende in tosenden Applaus und stehende Ovationen für die Künstlerin auf. Auf der Bühne und im Saal - geballte Frauenpower.




Dienststelle

Stadt Rösrath
Gleichstellungsstelle
Leitung Bürgermeisterin Bondina Schulze 
Fon 02205/ 802 101
Fax 02205 / 802 88 101
Buergermeisterin@Roesrath.de